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Gesellenbriefe an 39 Lehrlinge feierlich übergeben

Zimmerer-Innung Dachau-Fürstenfeldbruck: Obermeister Leonhard Lachner (vorne links) und Ausbilder Wolfgang Weigl (vorne rechts) mit ihren frischgebackenen Gesellen.

Bei der traditionell gemeinsam ausgerichteten Freisprechungsfeier der Zimmerer-Innungen Dachau/Fürstenfeldbruck und München erhielten am 16. September 2016 in Feldmoching 39 Lehrlinge ihre Gesellenbriefe.

Nach einem Grußwort der beiden stellvertretenden Landräte Helmut Zech aus Dachau und Otto Bußjäger aus München entbanden die beiden Obermeister Leonhard Lachner und Albert Aumann Kraft ihres Amtes 39 junge Männer aus den Pflichten als Auszubildende und erklärten sie zu Gesellen des Zimmererhandwerks.

Gute Aufstiegsmöglichkeiten im Holzbau

Münchens Obermeister Aumann betonte in seiner Rede die Krisensicherheit des Zimmererberufs, sein hohes Ansehen in der Bevölkerung, die vielfältigen Aufstiegs- und Entfaltungsmöglichkeiten sowie das beglückende Gefühl, an einem Arbeitstag etwas geschaffen zu haben, was dann jahrzehntelang zu sehen ist. "Das können nur ganz wenige Berufe bieten", schloss sich Leonhard Lachner, Obermeister der Zimmerer-Innung Dachau/Fürstenfeldbruck, seinem Kollegen an.

Als Jahrgangsbeste der Innung Dachau/Fürstenfeldbruck wurden geehrt: 

  1. Thomas Vogt – Betrieb: Johann Schlemmer & Sohn GmbH, Jesenwang
  2. Andreas Altmann – Betrieb: Mitgefaller GmbH, Alling
  3. Christoph Champlin – Betrieb: Hermann GmbH, Altomünster

Im Anschluss an die Freisprechung wurde nach gutem Brauch lange und kräftig gefeiert.

Obermeister Albert Aumann (vorne links) und Ausbilder Wolfgang Weigl (vorne rechts) beglückwünschen ihre Freigesprochenen.

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